Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Landkreis Ravensburg) - Die Raserei einschränken möchten Kommunen, Landratsamt und Polizei. In einer gemeinsamen Aktion wollen sie sich gezielt der Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen widmen.
Die meisten Verkehrsunfälle, bei denen Personen verletzt oder gar getötet werden, werden durch Raser verursacht. Im Jahr 2006 registrierte die Polizei im Landkreis Ravensburg knapp 1.200 Verkehrsunfälle bei denen 27 Verkehrsteilnehmer getötet und 1.574 verletzt wurden. Die schwerwiegendsten Verkehrsunfälle ereigneten sich dabei auf außerörtlichen Streckenabschnitten von Bundes- und Landesstraßen. Bei rund 22 % dieser Unfälle war zu schnelles Fahren die Ursache. Auch in den ersten Monaten 2007 zeichnet sich das Fahren mit zu hoher Geschwindigkeit als Hauptunfallursache bei Unfällen mit Verletzten ab.
Die Verkehrsüberwachungsbehörden haben in Sachen Geschwindigkeitsüberschreitungen genug zu tun. Täglich werden zahlreiche Geschwindigkeitsverstöße geahndet. Zum Beispiel am 21.08. diesen Jahres, als die Ravensburger Verkehrspolizei mit ihrem zivilen und mit Videokamera ausgerüsteten Dienstfahrzeug auf der Bundesstraße 30 bei Baindt einen 33-jährigen Autofahrer kontrollierte, der zuvor mit 153 Stundenkilometern, statt der erlaubten 80 gefahren war.
Die gemeinsame Aktion soll nun auf besonders unfallträchtigen Straßen vorgenommen werden. Die Unfallstatistik zeigt, dass diese im Landkreis Ravensburg vornehmlich die Bundesstraßen B 30, B 32, B 33 und B 467 sind. Auch die Landstraßen L 318 und L 320 sind dazu zu zählen. Dort ereignen sich die meisten Unfälle mit verletzten Verkehrsteilnehmern.
Der Überwachungsdruck auf diesen Strecken soll durch die Kontrollen ab Anfang September erhöht werden. Das Ziel ist es, schwerere Unfälle zu mindern und so die Zahl der Verkehrsunfalltoten zu senken.
Die meisten Verkehrsunfälle, bei denen Personen verletzt oder gar getötet werden, werden durch Raser verursacht. Im Jahr 2006 registrierte die Polizei im Landkreis Ravensburg knapp 1.200 Verkehrsunfälle bei denen 27 Verkehrsteilnehmer getötet und 1.574 verletzt wurden. Die schwerwiegendsten Verkehrsunfälle ereigneten sich dabei auf außerörtlichen Streckenabschnitten von Bundes- und Landesstraßen. Bei rund 22 % dieser Unfälle war zu schnelles Fahren die Ursache. Auch in den ersten Monaten 2007 zeichnet sich das Fahren mit zu hoher Geschwindigkeit als Hauptunfallursache bei Unfällen mit Verletzten ab.
Die Verkehrsüberwachungsbehörden haben in Sachen Geschwindigkeitsüberschreitungen genug zu tun. Täglich werden zahlreiche Geschwindigkeitsverstöße geahndet. Zum Beispiel am 21.08. diesen Jahres, als die Ravensburger Verkehrspolizei mit ihrem zivilen und mit Videokamera ausgerüsteten Dienstfahrzeug auf der Bundesstraße 30 bei Baindt einen 33-jährigen Autofahrer kontrollierte, der zuvor mit 153 Stundenkilometern, statt der erlaubten 80 gefahren war.
Die gemeinsame Aktion soll nun auf besonders unfallträchtigen Straßen vorgenommen werden. Die Unfallstatistik zeigt, dass diese im Landkreis Ravensburg vornehmlich die Bundesstraßen B 30, B 32, B 33 und B 467 sind. Auch die Landstraßen L 318 und L 320 sind dazu zu zählen. Dort ereignen sich die meisten Unfälle mit verletzten Verkehrsteilnehmern.
Der Überwachungsdruck auf diesen Strecken soll durch die Kontrollen ab Anfang September erhöht werden. Das Ziel ist es, schwerere Unfälle zu mindern und so die Zahl der Verkehrsunfalltoten zu senken.