Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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18.08.2007 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 1428
625
Franz Fischer
625
1 Toter und 3 Schwerverletzte nach Zusammenstoß von 3 Autos
Rißegg
19.08.2007
4 Verunglückte
1 Tote
3 Schwerverletzte
3 Fahrzeuge
27.000 Euro Sachschaden
19.08.2007
4 Verunglückte
1 Tote
3 Schwerverletzte
3 Fahrzeuge
27.000 Euro Sachschaden
(Rißegg) - Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am frühen Sonntagabend gegen 18.30 Uhr auf der B 30 bei Rißegg ereignet. Bei einer Kollision von drei PKW wurden drei Menschen zum Teil schwer verletzt. Eine weitere Person verstarb noch an der Unfallstelle. Ein PKW fing Feuer.
Als die ersten Helfer an der Unfallstelle eintraf, lag ein Fahrzeug auf der Seite im Graben, der Fahrer war schwerst im Fahrzeugwrack eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Einsatzstelle. Ein weiterer PKW lag auf dem Dach, hier konnte die Fahrerin, die mit der Hand zwischen Dach und Straße eingeklemmt war, durch zwei Feuerwehrangehörige, die zur Unfallzeit zufällig privat unterwegs waren, fachmännisch mittels Wagenheber befreit und versorgt werden. Sie erlitt schwerste Verletzungen an der Hand. Der dritte PKW mit zwei Insassen stand auf der Straße, dort war niemand eingeklemmt.
Nach dem Eintreffen des Hilfeleistungszuges der Feuerwehr Biberach wurde der bereits anwesende Rettungsdienst bei der Rettung unterstützt. Weiterhin wurde ein Landeplatz für den angeforderten Rettungshubschrauber "Christoph 22" eingerichtet.
Nachdem die Verletzten versorgt waren, wurde von der Polizei ein Sachverständiger aus Ulm zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. Da die Lage anfänglich unklar war wurde die nähere Umgebung nach weiteren Beteiligten ohne Ergebnis abgesucht. Die diensthabende Staatsanwältin war ebenfalls an der Einsatzstelle. Nachdem der Unfall aufgenommen war konnte mit der Bergung des Getöteten begonnen werden. Die Befreiung des eingeklemmten Fahrers erfolgte mit schweren hydraulischen Rettungsgeräten.
Wegen des Unfalls richtete die Feuerwehr in Abstimmung mit der Polizei eine Vollsperrung und Umleitung der B 30 ein. Die Straße war bis gegen 22:00 Uhr gesperrt. An allen Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Feuerwehr Biberach war mit 8 Fahrzeugen und 28 Kräften im Einsatz.
Als die ersten Helfer an der Unfallstelle eintraf, lag ein Fahrzeug auf der Seite im Graben, der Fahrer war schwerst im Fahrzeugwrack eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Einsatzstelle. Ein weiterer PKW lag auf dem Dach, hier konnte die Fahrerin, die mit der Hand zwischen Dach und Straße eingeklemmt war, durch zwei Feuerwehrangehörige, die zur Unfallzeit zufällig privat unterwegs waren, fachmännisch mittels Wagenheber befreit und versorgt werden. Sie erlitt schwerste Verletzungen an der Hand. Der dritte PKW mit zwei Insassen stand auf der Straße, dort war niemand eingeklemmt.
Nach dem Eintreffen des Hilfeleistungszuges der Feuerwehr Biberach wurde der bereits anwesende Rettungsdienst bei der Rettung unterstützt. Weiterhin wurde ein Landeplatz für den angeforderten Rettungshubschrauber "Christoph 22" eingerichtet.
Nachdem die Verletzten versorgt waren, wurde von der Polizei ein Sachverständiger aus Ulm zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. Da die Lage anfänglich unklar war wurde die nähere Umgebung nach weiteren Beteiligten ohne Ergebnis abgesucht. Die diensthabende Staatsanwältin war ebenfalls an der Einsatzstelle. Nachdem der Unfall aufgenommen war konnte mit der Bergung des Getöteten begonnen werden. Die Befreiung des eingeklemmten Fahrers erfolgte mit schweren hydraulischen Rettungsgeräten.
Wegen des Unfalls richtete die Feuerwehr in Abstimmung mit der Polizei eine Vollsperrung und Umleitung der B 30 ein. Die Straße war bis gegen 22:00 Uhr gesperrt. An allen Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Feuerwehr Biberach war mit 8 Fahrzeugen und 28 Kräften im Einsatz.