Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Lochbrücke) - Die Bauarbeiten an der Schussenbrücke in Lochbrücke gehen in die nächste Runde. Ab Montag gilt auf der B 30 im Baustellenbereich wieder die halbseitige Sperrung. Der Verkehr in Richtung Friedrichshafen wird wieder über eine Ampel geregelt, der Verkehr in Richtung Ravensburg bereits ab Friedrichshafen über Kressbronn nach Ravensburg geleitet. Eine Durchfahrt der Baustelle in Lochbrücke Richtung Ravensburg ist nicht möglich und verboten, auch die innerörtlichen Wege werden wieder nur für Anlieger frei sein. Die Polizei kündigt an kräftig zu kontrollieren.
Die Ampelreglung wurde wegen des Nahverkehrs eingerichtet, wie die Polizei Friedrichshafen mitteilt. Diese solle es Linienbussen ermöglichen die Baustelle trotz halbseitiger Sperrung in beiden Richtungen zu passieren. Doch leider denken andere Verkehrsteilnehmer genauso und fahren dann einfach bei rot über die Ampel, wenn diese bei ihnen einfach nicht umschält. Als die Straße so vor ein paar Wochen schon einmal gesperrt war, wurden mindestens 100 Verkehrsteilnehmer erwischt, die sich nicht an die Rotlichtregelung hielten, so die Polizei. Auch die innerörtlichen Wege, die aus Sicherheitsgründen nur für Anlieger frei waren, wurden als verbotene Ausweichstrecken benutzt. Aus dieser Erfahrung habe man gelernt. Auch dieses mal werden die Beamten nach dem rechten sehen, kündigte Robert Eberl, Verkehrsreferent der Polizeidirektion Friedrichshafen an. Wer ertappt wird, muss laut Eberl nicht nur mit einem empfindlichen Bußgeld, sondern auch mit einem Fahrverbot rechnen.
Die Ampelreglung wurde wegen des Nahverkehrs eingerichtet, wie die Polizei Friedrichshafen mitteilt. Diese solle es Linienbussen ermöglichen die Baustelle trotz halbseitiger Sperrung in beiden Richtungen zu passieren. Doch leider denken andere Verkehrsteilnehmer genauso und fahren dann einfach bei rot über die Ampel, wenn diese bei ihnen einfach nicht umschält. Als die Straße so vor ein paar Wochen schon einmal gesperrt war, wurden mindestens 100 Verkehrsteilnehmer erwischt, die sich nicht an die Rotlichtregelung hielten, so die Polizei. Auch die innerörtlichen Wege, die aus Sicherheitsgründen nur für Anlieger frei waren, wurden als verbotene Ausweichstrecken benutzt. Aus dieser Erfahrung habe man gelernt. Auch dieses mal werden die Beamten nach dem rechten sehen, kündigte Robert Eberl, Verkehrsreferent der Polizeidirektion Friedrichshafen an. Wer ertappt wird, muss laut Eberl nicht nur mit einem empfindlichen Bußgeld, sondern auch mit einem Fahrverbot rechnen.