Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ravensburg / Baindt) - Fahrverbote drohen mehreren Autofahrern, die am Montagnachmittag an den Ausbauenden Süd und Nord der Bundesstraße 30 von der Polizei gemessen wurden.
Beamte der Verkehrspolizei kontrollierten die Geschwindigkeit mit einem Lasermessgerät. Fahrverbote drohen einer 23-jährigen BMW-Fahrerin, die nachmittags statt 100 mit 146 gemessen wurde sowie eine 47-jährige Ford-Lenkerin, welche an gleicher Stelle statt 80 mit 131 unterwegs war. Auch ein 54-jähriger Audifahrer hatte im auf 80 Stundenkilometer beschränkten Bereich über 130 Sachen auf dem Tacho.
Fahrverbote drohen auch zwei Autofahrern, die einer Zivilstreife der Verkehrspolizei am Montag aufgefallen sind. Ein 36-jähriger VW-Fahrer raste auf der Bundesstraße 30 zwischen Ravensburg-Nord und -Süd statt erlaubter 100 mit 149 und ein 39-jähriger VW-Fahrer hielt den erforderlichen Sicherheitsabstand nicht ein. Bei gefahrenen Geschwindigkeiten zwischen 130 und 140 Stundenkilometer fuhr er bis auf rund zehn Meter auf das Polizeifahrzeug auf.
Beamte der Verkehrspolizei kontrollierten die Geschwindigkeit mit einem Lasermessgerät. Fahrverbote drohen einer 23-jährigen BMW-Fahrerin, die nachmittags statt 100 mit 146 gemessen wurde sowie eine 47-jährige Ford-Lenkerin, welche an gleicher Stelle statt 80 mit 131 unterwegs war. Auch ein 54-jähriger Audifahrer hatte im auf 80 Stundenkilometer beschränkten Bereich über 130 Sachen auf dem Tacho.
Fahrverbote drohen auch zwei Autofahrern, die einer Zivilstreife der Verkehrspolizei am Montag aufgefallen sind. Ein 36-jähriger VW-Fahrer raste auf der Bundesstraße 30 zwischen Ravensburg-Nord und -Süd statt erlaubter 100 mit 149 und ein 39-jähriger VW-Fahrer hielt den erforderlichen Sicherheitsabstand nicht ein. Bei gefahrenen Geschwindigkeiten zwischen 130 und 140 Stundenkilometer fuhr er bis auf rund zehn Meter auf das Polizeifahrzeug auf.