Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
https://www.b30oberschwaben.de/
(Bad Waldsee / Gaisbeuren) - Erfolglos geblieben sind die Klagen des Gemeinderates Bad Waldsee über die Verkehrssituation auf der B 30. In den letzten Tagen wurden diese durch die Polizei und Verkehrsbehörden abgewiesen.
Bereits Anfang letzten Jahres beklagten sich die Bad Waldseer Gemeinderäte über die unzureichende Verkehrs- und bauliche Situation auf der B 30 und in der Stadt selber. Nun hat sich herausgestellt, dass der subjektive Eindruck der Menschen, die täglich mit einer verkehrlichen Situation konfrontiert werden, die sie als gefährlich und unzureichend empfinden, von Experten als unbedeutend eingestuft werden.
Die B 30 Einfädelspur, eine Idee von CDU-Rat Willy Dorner, hatte gar keinen Bestand. Die Einfädelspur in die B 30 auf der Einfahrt Bad Waldsee-Süd, auf der man den Kopf schon schwer recken muss, um den Verkehr durch die Leitplanken auf Augenhöhe überhaupt noch sehen zu können, sei kein Thema. Denn hier handle es sich um keinen Unfallschwerpunkt, so das Urteil der Experten der Polizei. Im Durchschnitt würde sich hier im Jahr "nur" ein Unfall ereignen und es "nur" bei Sachschäden bleiben. Daher gäbe es "keine Dringlichkeit" für eine Einfädelspur, auch wenn es 2006 drei Unfälle mit einem Schwerverletzten und 59.000 Euro Schaden gab.
Auch ohne Erfolg blieb der Vorschlag von Rat Wolfgang Pfefferle, der eine Erleichterung der Einfahrt vom Industriegebiet Gaisbeuren in die B 30 beantragt hatte. Auch wenn bei der Einfahrt eine erhebliche Wartezeit in Anspruch genommen werden müsse, gäbe es dort bereits eine Lückenampel.
Auch die Verbannung des LKW-Verkehrs aus der Kurstadt hatte keine Chance, denn die Wurzacher Straße sei eine Landesstraße. Daher schlug Rat Werner (Grüne Alternative Liste) vor den LKW-Verkehr mit einer Tonnage-Beschränkung demnächst aus der Kurstadt wieder auf die B 30 zu verbannen.
Bereits Anfang letzten Jahres beklagten sich die Bad Waldseer Gemeinderäte über die unzureichende Verkehrs- und bauliche Situation auf der B 30 und in der Stadt selber. Nun hat sich herausgestellt, dass der subjektive Eindruck der Menschen, die täglich mit einer verkehrlichen Situation konfrontiert werden, die sie als gefährlich und unzureichend empfinden, von Experten als unbedeutend eingestuft werden.
Die B 30 Einfädelspur, eine Idee von CDU-Rat Willy Dorner, hatte gar keinen Bestand. Die Einfädelspur in die B 30 auf der Einfahrt Bad Waldsee-Süd, auf der man den Kopf schon schwer recken muss, um den Verkehr durch die Leitplanken auf Augenhöhe überhaupt noch sehen zu können, sei kein Thema. Denn hier handle es sich um keinen Unfallschwerpunkt, so das Urteil der Experten der Polizei. Im Durchschnitt würde sich hier im Jahr "nur" ein Unfall ereignen und es "nur" bei Sachschäden bleiben. Daher gäbe es "keine Dringlichkeit" für eine Einfädelspur, auch wenn es 2006 drei Unfälle mit einem Schwerverletzten und 59.000 Euro Schaden gab.
Auch ohne Erfolg blieb der Vorschlag von Rat Wolfgang Pfefferle, der eine Erleichterung der Einfahrt vom Industriegebiet Gaisbeuren in die B 30 beantragt hatte. Auch wenn bei der Einfahrt eine erhebliche Wartezeit in Anspruch genommen werden müsse, gäbe es dort bereits eine Lückenampel.
Auch die Verbannung des LKW-Verkehrs aus der Kurstadt hatte keine Chance, denn die Wurzacher Straße sei eine Landesstraße. Daher schlug Rat Werner (Grüne Alternative Liste) vor den LKW-Verkehr mit einer Tonnage-Beschränkung demnächst aus der Kurstadt wieder auf die B 30 zu verbannen.