Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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28.11.2006 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 1141
325
Franz Fischer
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Baubeginn des 3-streifigen Ausbaus zwischen Ober- und Unteressendorf
(Oberessendorf / Unteressendorf) - Der 3-streifige Ausbau der Bundesstraße 30 zwischen Oberessendorf und Biberach kommt zwar nur schleppend, aber dennoch voran. Ab voraussichtlich kommendem Freitag, dem 1. Dezember, bis voraussichtlich dem 30. Oktober 2007 wird die B 30 auf diesem Abschnitt um eine Überholspur in Fahrtrichtung Biberach erweitert.
Wie die Landesstelle für Straßentechnik und das Regierungspräsidium mitteilen, wird die B 30 im Laufe eines knappen Jahres zwischen der Einmündung der B 465 und der Abzweigung zu Unteressendorf nach fast 6-jähriger Planungszeit jetzt endlich ausgebaut. Zwar handelt es sich wiederum nur um eine Notlösung, dennoch muss man inzwischen froh sein, wenn für die B 30 überhaupt noch etwas abfällt. Auf dem etwa 1,6 km langen Abschnitt 1a, des 3-streifigen Ausbaus zwischen Oberessendorf und Biberach, wird in den nächsten Monaten der Verkehr beidseitig über die Baustelle und im Bereich eines Brückenbauwerks über Rampen am Bauwerk vorbeigeführt. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 50 km/h heruntergesetzt.
Die Baukosten von circa 1,4 Millionen Euro werden aus nicht zweckgebunden Pauschalmitteln des Bunds finanziert. Also, Gelder, die anderswo übrig geblieben sind und dem Land Baden-Württemberg zur freien Verfügung überlassen wurden.
Wie die Landesstelle für Straßentechnik und das Regierungspräsidium mitteilen, wird die B 30 im Laufe eines knappen Jahres zwischen der Einmündung der B 465 und der Abzweigung zu Unteressendorf nach fast 6-jähriger Planungszeit jetzt endlich ausgebaut. Zwar handelt es sich wiederum nur um eine Notlösung, dennoch muss man inzwischen froh sein, wenn für die B 30 überhaupt noch etwas abfällt. Auf dem etwa 1,6 km langen Abschnitt 1a, des 3-streifigen Ausbaus zwischen Oberessendorf und Biberach, wird in den nächsten Monaten der Verkehr beidseitig über die Baustelle und im Bereich eines Brückenbauwerks über Rampen am Bauwerk vorbeigeführt. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 50 km/h heruntergesetzt.
Die Baukosten von circa 1,4 Millionen Euro werden aus nicht zweckgebunden Pauschalmitteln des Bunds finanziert. Also, Gelder, die anderswo übrig geblieben sind und dem Land Baden-Württemberg zur freien Verfügung überlassen wurden.