Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Hochdorf / Ulm / Gögglingen) - Die Polizei war am Mittwoch mit ihrem Videofahrzeug zur Geschwindigkeitsüberwachung unterwegs und hat dabei nicht nur Schnellfahrer sondern auch einen rabiaten Autofahrer gefilmt.
Am Vormittag entdeckten die Polizisten auf der Bundesstraße 30 bei Hochdorf einen 39-jährigen, der mit seinem Auto fast 140 km/h schnell fuhr, obwohl dort nur 100 km/h erlaubt sind. Der 39-jährige hätte es dabei weitaus besser wissen müssen, nicht nur, da er einmal einen Führerschein gemacht hat. Er hat bereits vor kurzem wegen zu schnellen Fahrens ein Fahrverbot erhalten und muss nun neben einem erneutem Fahrverbot und Bußgeld auch eine Nachschulung auf sich nehmen.
Was die Polizei dann auf den Bundesstraße 10, 28 und 30 in Ulm und um Ulm herum filmte, war Grund genug, einen 33-jährigen wegen Nötigung im Verkehr anzuzeigen: Vorausgegangen war das gefährliche Überholmanöver eines 38-jährigen, der zu schnell auf der B 30 von Dornstadt in Richtung Ulm fuhr. Im Tunnel überholte er das Videofahrzeug der Polizei. Allerdings verbotenerweise rechts. Der 33-jährige hatte dies wohl gesehen und scherte deshalb vom linken auf den rechten Fahrstreifen ein. Er wollte offenbar den 38-jährigen ausbremsen. Egal, welchen Fahrstreifen der 38-jährige wählte, der 33-jährige setzte sich immer wieder vor ihn, um ihn am Überholen zu hindern. An der Überleitung der B 28 auf die B 30 bremste der 33-jährige dann seinen PKW plötzlich stark ab. Auf der Weiterfahrt auf der Bundesstraße 30 in Richtung Biberach hinderte er den 38-jährigen weiter am Überholen. Die Polizei filmte den gesamten Vorgang. Die Beamten hielten schließlich bei Gögglingen die beiden Autos an. Dabei stellte sich heraus, dass der 33-jährige schon mehrfach wegen Nötigung im Straßenverkehr verurteilt wurde. Er sieht jetzt einer weiteren Anzeige entgegen.
Am Vormittag entdeckten die Polizisten auf der Bundesstraße 30 bei Hochdorf einen 39-jährigen, der mit seinem Auto fast 140 km/h schnell fuhr, obwohl dort nur 100 km/h erlaubt sind. Der 39-jährige hätte es dabei weitaus besser wissen müssen, nicht nur, da er einmal einen Führerschein gemacht hat. Er hat bereits vor kurzem wegen zu schnellen Fahrens ein Fahrverbot erhalten und muss nun neben einem erneutem Fahrverbot und Bußgeld auch eine Nachschulung auf sich nehmen.
Was die Polizei dann auf den Bundesstraße 10, 28 und 30 in Ulm und um Ulm herum filmte, war Grund genug, einen 33-jährigen wegen Nötigung im Verkehr anzuzeigen: Vorausgegangen war das gefährliche Überholmanöver eines 38-jährigen, der zu schnell auf der B 30 von Dornstadt in Richtung Ulm fuhr. Im Tunnel überholte er das Videofahrzeug der Polizei. Allerdings verbotenerweise rechts. Der 33-jährige hatte dies wohl gesehen und scherte deshalb vom linken auf den rechten Fahrstreifen ein. Er wollte offenbar den 38-jährigen ausbremsen. Egal, welchen Fahrstreifen der 38-jährige wählte, der 33-jährige setzte sich immer wieder vor ihn, um ihn am Überholen zu hindern. An der Überleitung der B 28 auf die B 30 bremste der 33-jährige dann seinen PKW plötzlich stark ab. Auf der Weiterfahrt auf der Bundesstraße 30 in Richtung Biberach hinderte er den 38-jährigen weiter am Überholen. Die Polizei filmte den gesamten Vorgang. Die Beamten hielten schließlich bei Gögglingen die beiden Autos an. Dabei stellte sich heraus, dass der 33-jährige schon mehrfach wegen Nötigung im Straßenverkehr verurteilt wurde. Er sieht jetzt einer weiteren Anzeige entgegen.