Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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21.10.2006 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 1103
537
Franz Fischer
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Kontrollen auf zur Rennstrecke gewordenen Bundesstraße
(Ravensburg / Baienfurt / Baindt / Gaisbeuren) - Beamte der Verkehrspolizei waren am Sonntag wieder mit ihrem zivilen und mit Videokamera ausgerüsteten Dienstfahrzeug auf der Bundesstraße 30 unterwegs.
Gegen 13.50 Uhr verfolgten die Verkehrspolizisten einen 29-jährigen Motorradfahrer, der auf der Bundesstraße 30 in Richtung Süden raste. Im Wernerhoftunnel hatte er statt erlaubter 100 gut 200 Stundenkilometer auf dem Tacho. Bei der Kontrolle stellte sich darüber hinaus heraus, dass an dem Fahrzeug eine nicht zugelassene Auspuffanlage montiert war. Den Mann erwarten nun ein mindestens zweimonatiges Fahrverbot und ein saftiges Bußgeld.
Ein Fahrverbot droht auch einem 53-jährigen Mercedesfahrer, den die Beamten gegen 13.30 Uhr ebenfalls in Fahrtrichtung Friedrichshafen aufs Korn nahmen. In Höhe von Berg fuhr er statt erlaubter 120 mit gut 180 Sachen und in Höhe der Anschlussstelle Ravensburg-Nord statt 100 mit fast 150 Stundenkilometern.
Den verfolgenden Polizisten es einmal richtig zeigen wollte ein 21-jähriger Audifahrer nach seinen Angaben. Die Beamten stoppten ihn gegen 14.55 Uhr am Ausbauende Süd der Bundesstraße 30. Dort war er statt mit erlaubten 100 mit 160 Sachen und kurz danach statt 80 mit 167 Stundenkilometern gemessen worden. Nach dem er das Schussentalviadukt überquert hatte, fuhr er trotz erlaubten 50 weiterhin mit 80 bis 90. Währen seiner Fahrt bog er mehrmals so ab, dass das Fahrzeugheck stets ausbrach. Auch diesen Mann drohen zwei Monate Fahrverbot.
Einen Monat zu Fuß gehen darf auch ein 33-jähriger Opelfahrer, der am Ausbauende Nord bei Baindt statt erlaubter 80 mit 135 Sachen gemessen wurde.
Auch einen Motorradfahrer machten die Beamten zum Fußgänger. Der 23-jähriger überholte gegen 17.50 Uhr das Dienstfahrzeug kurz nach Gaisbeuren trotz durchgezogener Linie, Abbiegespur und Sperrfläche. Danach setzte er seine Fahrt mit einer so hohen Geschwindigkeit fort, dass diese nicht mehr gemessen werden konnte. Die Beamten stoppten ihn und zogen ihn zur Verantwortung.
Auch ein Fiatfahrer war zu schnell. Gegen 14.30 Uhr zeichneten die Beamten auf, wie der Mann in der Senke bei der Eisenbahnbrücke auf der Bundesstraße 30 statt erlaubten 100 mit 145 Sachen raste und später statt erlaubten 80 mehrere Fahrzeuge mit 120 überholte.
Gegen 13.50 Uhr verfolgten die Verkehrspolizisten einen 29-jährigen Motorradfahrer, der auf der Bundesstraße 30 in Richtung Süden raste. Im Wernerhoftunnel hatte er statt erlaubter 100 gut 200 Stundenkilometer auf dem Tacho. Bei der Kontrolle stellte sich darüber hinaus heraus, dass an dem Fahrzeug eine nicht zugelassene Auspuffanlage montiert war. Den Mann erwarten nun ein mindestens zweimonatiges Fahrverbot und ein saftiges Bußgeld.
Ein Fahrverbot droht auch einem 53-jährigen Mercedesfahrer, den die Beamten gegen 13.30 Uhr ebenfalls in Fahrtrichtung Friedrichshafen aufs Korn nahmen. In Höhe von Berg fuhr er statt erlaubter 120 mit gut 180 Sachen und in Höhe der Anschlussstelle Ravensburg-Nord statt 100 mit fast 150 Stundenkilometern.
Den verfolgenden Polizisten es einmal richtig zeigen wollte ein 21-jähriger Audifahrer nach seinen Angaben. Die Beamten stoppten ihn gegen 14.55 Uhr am Ausbauende Süd der Bundesstraße 30. Dort war er statt mit erlaubten 100 mit 160 Sachen und kurz danach statt 80 mit 167 Stundenkilometern gemessen worden. Nach dem er das Schussentalviadukt überquert hatte, fuhr er trotz erlaubten 50 weiterhin mit 80 bis 90. Währen seiner Fahrt bog er mehrmals so ab, dass das Fahrzeugheck stets ausbrach. Auch diesen Mann drohen zwei Monate Fahrverbot.
Einen Monat zu Fuß gehen darf auch ein 33-jähriger Opelfahrer, der am Ausbauende Nord bei Baindt statt erlaubter 80 mit 135 Sachen gemessen wurde.
Auch einen Motorradfahrer machten die Beamten zum Fußgänger. Der 23-jähriger überholte gegen 17.50 Uhr das Dienstfahrzeug kurz nach Gaisbeuren trotz durchgezogener Linie, Abbiegespur und Sperrfläche. Danach setzte er seine Fahrt mit einer so hohen Geschwindigkeit fort, dass diese nicht mehr gemessen werden konnte. Die Beamten stoppten ihn und zogen ihn zur Verantwortung.
Auch ein Fiatfahrer war zu schnell. Gegen 14.30 Uhr zeichneten die Beamten auf, wie der Mann in der Senke bei der Eisenbahnbrücke auf der Bundesstraße 30 statt erlaubten 100 mit 145 Sachen raste und später statt erlaubten 80 mehrere Fahrzeuge mit 120 überholte.